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BASF stellt EPS-ChemCycling® Pilotprojekt mit Partner Storopack vor 

Gemeinsam mit Storopack hat BASF mehrere Prototypen aus Styropor® Ccycled® entwickelt. Die ChemCycling®- Erzeugnisse sind in ihren Eigenschaften nicht von konventionell gefertigten Styropor®-Produkten zu unterscheiden.

Kick-Off Pressekonferenz auf der weltweit bedeutendsten Kunststoffmesse: K 2019

Vor rund 70 Journalisten aus aller Welt stellten Fachexperten auf der Pressekonferenz einen Teil der BASF-Kunststoff-Innovationen vor. Darunter auch die neueste Innovation im Rahmen des ChemCycling® Projekts, welche gemeinsam mit dem Partner Storopack präsentiert wurde. Der Spezialist für Schutzverpackungen und technische Formteile hat in Zusammenarbeit mit BASF mehrere Prototypen aus Styropor® P Ccycled® entwickelt. Dazu zählen eine Fischbox, sowie eine Verpackung für den temperaturgeführten Transport von Medizinanwendungen. Beim Kick-Off erklärte unter anderem Hermann Reichenecker, Vorsitzender des Management Board und Präsident der Verpackungseinheit bei Storopack, dass "die Initiative der BASF, chemisches Recycling voranzutreiben ein wichtiger Schritt ist und wir stolz sind, Teil des Projekts zu sein".

Messeauftritt auf der K 2019:

Auch am BASF Messestand stand das ChemCycling® Projekt mit im Mittelpunkt. Kunststoffe sind nach wie vor innovative, unverzichtbare wertstoffe - das bewiesen 3300 Aussteller aus 63 Nationen, darunter auch BASF, eindrucksvoll. Wie unter anderem in Live Talks diskutiert wurde, kann das BASF ChemCycling® Projekt eine Lösung sein, um den Recyclingkreislauf zu schließen: Bei dem Projekt zum chemischen Recycling wird aus gemischten Kunststoffabfällen mittels thermochemischer Verfahren Pyrolyseöl gewonnen. "Chemisches Recycling kann so neben dem mechanischen Reycling einen weiteren Beitrag zur Schließung des Stoffkreislaufs leisten", sagte Klaus Ries, Vice President Global Business Management Styrenic Foams bei BASF.
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