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01.06.2017

Isokorb XT-Combar mit dem BASF-Dämmstoff Neopor®

Durch seine besondere Materialzusammensetzung minimiert das neue Schöck Element Isokorb Combar XT Wärmebrücken an auskragenden Bauteilen: Während der Dämmkörper des Isokorb aus dem hocheffizienten BASF-Dämmrohstoff Neopor® besteht, wählt der Hersteller für die Zugstäbe erstmals Combar Glasfaserstäbe.
Auf der BAU 2017 in München stellte der Bauproduktehersteller Schöck Bauteile GmbH erstmals das neuentwickelte Wärmedämmelement Isokorb XT-Combar für frei auskragende Bauteile vor. Das neue Modell erzielt mit einer Wärmeleitfähigkeit von nur 0,7 W/mK die besten Wärmedämmwerte auf dem Markt und senkt damit das Risiko von Wärmebrücken auf ein Minimum.

Grund ist eine besondere Materialzusammensetzung: Während der Dämmkörper des Isokorb aus dem hocheffizienten BASF-Dämmrohstoff Neopor® besteht, wählt der Hersteller für die Zugstäbe erstmals Combar Glasfaserstäbe.

Die je nach Tragstufe um bis zu 30 % verbesserte Wärmedämmung des neuen Isokorb erlaubt bei gleichem Wärmeabfluss wesentlich weitere Auskragungen für Balkone von Passiv- und Niedrigstenergiehäusern. Das bedeutet: mehr architektonischer Gestaltungsfreiraum und weniger Dämmmaßnahmen. Außerdem ist das neue Wärmedämmelement korrosionsbeständig und deutlich leichter als seine Vorgänger.

Der Schöck Isokorb XT-Combar wurde vom Passivhaus Institut in Darmstadt als Passivhaus-Komponente zertifiziert, verfügt über die bauaufsichtliche Zulassung des DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik), ist typengeprüft und brandschutzklassifiziert.

Finden Sie weitere Informationen zum Isokorb XT-Combar hier.

 

 

 

 

 

 

 


 

Der Isokorb XT-Combar von Schöck besteht aus dem Dämmstoff Neopor® und einem Glasfaserverbundwerkstoff. Das neue Wärmedämmelement erzielt eine um bis zu 30 % verbesserte Wärmedämmung. Foto: Schöck Bauteile GmbH
 

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